Plötzlich sind sie da, die warmen Sommertemperaturen und damit eure Vierbeiner nicht zu sehr leiden, gibt es hier ein paar nützliche Tipps für ein paar Erfrischungen.
- Ihr habt einen See, Fluss, Bach oder Teich um die Ecke oder wohnt vielleicht sogar in der Nähe eines Strandes? Dann nichts wie hin da und die Regeln für einen tierischen Badespaß berücksichtigen.
- Eine tolle Alternative ist ein robustes Planschbecken, das ihr in eurem Garten aufstellt. Auch die blauen Sandmuscheln für Kinder eignen sich wunderbar für Hunde.
- Immer ausreichend Wasser zum Trinken dabei haben. Gerade an einem Strandtag sollte euer Hund viel trinken. Falls ihr auch einen Kandidaten habt, der das salzige Meerwasser bevorzugt und nicht aus seinem Napf trinkt, werft einfach ein paar Leckerlies in den Wassernapf, die er rausfischen muss.
- Wenn euer Hund es mag, könnt ihr ihn auch mit einem Wasserschlauch abspritzen. Fangt behutsam mit den Gliedmaßen an, bevor der ganze Körper mit dem meistens doch sehr kalten Wasser in Berührung kommt.
- Bürstet regelmäßig das Fell eures Vierbeiners, denn je weniger Haare er hat, desto mehr Luft kommt durch und verschafft ihm Abkühlung. Hunden mit extrem viel, langem oder sehr dickem Fell solltet ihr vom Hundefriseur einen luftigen Sommerlook verpassen lassen (aber auf keinen Fall radikal scheren lassen, da das Fell wichtige Schutzfunktionen erfüllt).
- Lasst euren Vierbeiner nicht direkt in der prallen Sonne liegen – vor allem nicht in der Mittagssonne. Am Strand helfen Sonnenschirme und im Garten oder am See sind zum Glück meistens Schattenplätze vorhanden.
- Ausgedehnte Spaziergänge solltet ihr an heißen Sommertagen nur in den frühen Morgenstunden oder zur späten Abendzeit machen. Vermeidet außerdem Strecken auf heißem Straßenasphalt, Pflastersteinen oder Touren ohne Schattenphasen.
- Gebt euren Hunden kleinere und häufigere Futterrationen, da diese den Körper weniger anstrengen.